Bewegungsstörungen nach OP

In unserer Praxis in Regensburg behandeln wir Bewegungsstörungen

Egal ob Operationen im Weichteilgewebe, an Knochen oder Gelenken stattfinden, ob sie minimalinvasiv oder mit größeren Schnitten durchgeführt werden, immer bleibt ein erhöhtes Risiko einer späteren Bewegungseinschränkung.

Zunächst mag dies insbesondere im Bereich der Weichteile verwunderlich sein. Gelenke sind dabei schließlich nicht direkt betroffen. Doch auch Organe, Muskeln oder Bindegewebsstrukturen müssen sich gegeneinander verschieben können. Diese Möglichkeit wird aber meist durch das zwangsweise Auftreten von Narben durch Operationen verhindert oder gemindert. Es entstehen Spannungen die in bestimmten Haltungen zu Schmerzen führen oder Energie kosten wenn man sich trotzdem in die entsprechenden Haltungen begibt. In der Folge wird die Spannung unbewusst oder bewusst vermieden. Die Beweglichkeit nimmt ab.

Bei Eingriffen an Gelenken ist die Möglichkeit der Bewegungseinschränkung offensichtlicher. Je nach Art des Eingriffes werden Veränderungen am Knochen, an den Bändern, der Kapsel oder am Knorpel durchgeführt.

Veränderungen dieser Art führen zunächst zu Beweglichkeitseinschränkungen durch Schwellungen, Vernarbungen und eventuell durch die Umstellungen selbst.

Je nach Ursache erfolgt eine Behandlung mittels Lymphdrainage, Physiotherapie oder Osteopathie und gegebenenfalls Akupunktur.

Die Therapien ermöglichen die Reduktion von Schwellungen, die Lockerung von Narben und des Kapsel-Band-Apparates und die Mobilisation von Weichteilen.


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